Willkommen bei WIR BLEIBEN WIR: Die Geschichte von Franca und Ed
Ein Indie-Roman über Zeitgeist, Liebe, Ohnmacht & Selbstermächtigung
In Anbetracht der gesamtpolitischen Großwetterlage fragen wir uns wohl alle, was wir tun können. Persönlich habe ich schon vieles probiert, vom Unternehmertum über politischen Aktivismus bis hin zum Schreiben. Wo ich am Stärksten bin, das zog sich durch all die Jahre, ist das geschriebene Wort, kombiniert mit einem Gefühl für den Zeitgeist. Und so habe ich beschlossen meine Kraft weiter dem Schreiben zu widmen, indem ich Politik und Literatur noch stärker verbinde. Nun führt mich mein nächster Schritt tiefer in die politisch inspirierte Literatur, zu meinem ersten Roman.
Es geht um Franca Albrecht, die unbedarft in den wilden Strudel ihrer Sehnsüchte gerät und mit ihrer eigenen Wut, aber auch der ihrer großen Liebe Ed Meyer konfrontiert wird. In ihrem wuseligen Kiez planen die jungen Stadtentwickler Adam Winter und Ben Adewale eine Baulücke neu, auf dem Einweihungsfest kommt es zu einem Intermezzo. Die Schauplätze: Die Lokalzeitung LOZ, ein Blumenladen, eine Textilreinigung, das Stadtplanungsbüro, eine queerfeministische WG und ein Hochhaus. Kurz nach den Neuwahlen im Bundestag prallen in Francas Welt konservative Stimmen auf progressive Forderungen, Klarheit auf Chaos, Träume auf Realität, das Private aufs Politische und Franca auf ihre inneren Widersprüche. Ein vielstimmiger Gesellschaftsroman über Freiheit, Ohnmacht und die Frage, wie man bleibt, wer man ist.
Ein Indie-Roman, der erst der Anfang ist. WIR BLEIBEN WIR: Franca und Ed ist der erste Band der Serie Sway to Stay. Es gibt diesen eigenen Substack-Kanal hier, um mehr über Franca, Ed und all die anderen wunderbaren Charaktere zu teilen und euch die Möglichkeit zu bieten, euch unter einander und mit mir auszutauschen. Unser eigener kleiner Buchclub, sozusagen. :)
Ich freue mich sehr, dass du hier bist. Danke fürs Dabeisein, fürs Lesen, fürs neugierig bleiben.
Liebst,
Thekla
PS Wenn du mehr über mich, mein Leben oder Wirken wissen magst, kannst du auch gerne meinem persönlichen Substack “Von Hybris und Weltschmerz” folgen.